Hier sind ein paar Fotos von der Tour:

Hinweis: Sollte sich jemand auf den Bildern wiederfinden, der/die dies nicht wünscht, reicht eine kurze Nachricht an , damit das Bild gelöscht wird.

Treffpunkt war am Ostausgang des Duisburger Bahnhofs. Mehrere KollegenInnen aus der Radgruppe des SC AufRuhr waren auch dabei.

Noch in Hochfeld bei einem Zwischenstopp an einer Ampel.

Kurzer Aufenthalt in Friemersheim, um die schön renovierte Direktorvilla der sogenannten Beamtenkolonie, eine 1903 errichtete Siedlung von Villen für Krupp´sche Betriebsleiter und deren Angestellten, genauer in Augenschein zu nehmen.

Am Steinhaus-Großterlinden-Hof wurde ausgiebig pausiert. Im Hintergrund ist die Dorfkirche von Friemersheim zu sehen.

Am Steinhaus-Großterlinden-Hof wurde ausgiebig pausiert. Im Hintergrund ist die Dorfkirche von Friemersheim zu sehen.

Zum Tag des offenen Denkmals konnte der wieder aufgebaute - ursprünglich um 1800 entstandene - Fachwerkspeicherbau (linkes Haus im Bild) besichtigt werden. Das Häuschen wurde seinerzeit als Brau- und Backhaus genutzt.

Die angenehme Herbstsonne verwöhnte uns nicht nur beim Radeln, wie man hier sieht.

Ziel der Tour war das historische Wasserwerk in Bockum.

Das Wasserwerk wurde im neo-klassizistischen Stil erbaut. Zum Tag des offenen Denkmals konnte es sowohl ober- wie unterirdisch besichtigt werden.

Die schwul-lesbische Radtour am Tag des offenen Denkmals.

Sonntag 9. September 2012

Treff:       Ab 11:00 Uhr am Ostausgang / Hbf. Duisburg
Start:       Ca. 11:15 Uhr per mitgebrachtem oder auszuleihendem Rad
Zurück:    Bis 18:00 Uhr am Hauptbahnhof Duisburg

Eine Rundtour über Friemersheim zum historischen Wasserwerk in Wittlar und zurück über Schloß Heltorf und Sechs-Seen-Platte zum Duisburger Hauptbahnhof.

Per Rad die grünen Seiten des Ruhrgebiets entdecken - Zusammen mit Lesben, Schwulen, Freundinnen und Freunden.

Die Tour ist auch für Ungeübte geeignet. Ein eigenes Rad ist mitzubringen. Es besteht auch die Möglichkeit, bei der Radstation am Ostausgang/HBf. ein Rad auszuleihen.

Zunächst soll dem Motto des Tages gehuldigt werden. Einmal quer durch Duisburgs City über die "Brücke der Solidarität" und dann entlang der Rheinauen geht es schnurstracks Richtung Friemersheim zum niederrheinischen Steinhaus-Großterlinden-Hof. Hier ist speziell an diesem Tag ein um 1800 entstandener Fachwerkspeicherbau zu besichtigen, der als Brau- und Backhaus genutzt wurde. Dann wird weiter geradelt entlang der Rheinschleife bis zur Krefelder Brücke. Schwupps über den Rhein und schon wird das beliebte Bauern-Café Ellerhof erreicht, wo nach Lust und Laune köstliche Süßspeisen oder auch Herzhaftes verspeist werden können. Der große Radler-Durst läßt sich dort im Biergarten auch wunderbar stillen.

Über Felder und Wiesen entlang der Mündelheimer und Sermer Rheinauen wird nun zielstrebig gestrampelt, um die nächsten Highlights der Tour anzusteuern. Zuerst liegt ein historisches Wasserwerk, erbaut im neo-klassizistischen Stil, auf dem Weg. Nach der gebührenden Besichtigung führt der Weg zu Schloß Heltorf. Hier können sich alle etwas umschauen und - soweit die Zeit reicht - die hübschen Parkanlagen genießen. Über Waldwege am Rande der Grindsmark und der Sechs-Seen-Platte und zum Schluß über verkehrsarme Straßen geht es dann zurück zum Duisburger Hauptbahnhof. Die insgesamt etwa 44 km lange Tour endet dort gegen 18 Uhr.